Ähre


Beschreibung

Eine Ähre ist die Blüte und der Fruchtstand bei Getreide und anderen Graspflanzen. Oberster Teil des Getreidehalms, an dem die Körner sitzen.


Positive Deutung

Ertrag

Segen 

Fruchtbarkeit

geistliches Wachstum

Speiseopfer

Versorgung

reifes Weizenfeld:

 - Evangelistische Arbeit

 - Missionsarbeit oder jemand der Missionsarbeit organisiert


Markus 4, 26-28 

Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf das Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same sprießt hervor und wächst, er weiß selbst nicht wie. Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre. Wenn aber die Frucht es zulässt, so schickt er sogleich die Sichel, denn die Ernte ist da.

 

1. Mose 41, 5

Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: Und siehe, sieben Ähren wuchsen auf an einem Halm, fett und schön.

 

3. Mose 23, 22

Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, darfst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten, und du sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Elenden und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.

 

Rut 2, 16

Vielmehr sollt ihr sogar aus den Bündeln Ähren für sie herausziehen und liegen lassen, damit sie sie auflesen kann, und ihr sollt sie nicht bedrohen.

 

Psalm 81, 17 

Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.

 

Psalm 147, 14 

Er schafft Frieden in deinen Grenzen, er sättigt dich mit dem besten Weizen.

 

Matthäus 3, 12 

seine Worfschaufel ist in seiner Hand, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.

 

Matthäus 4, 28 

Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre 

 

Matthäus 12, 1

Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Saaten; es hungerte aber seine Jünger, und sie fingen an, Ähren abzupflücken und zu essen

 

Matthäus 13, 30 

Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

 

Markus 4, 28

Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre.

 

Johannes 12, 24 

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. 

 

1. Korinther 3, 1-2

Und sie sollen alle Nahrungsmittel dieser kommenden guten Jahre einsammeln und unter der Obhut des Pharao Getreide aufspeichern als Nahrungsmittel in den Städten und es dort aufbewahren.

 

1. Korinther 15, 44-46

es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen. So steht auch geschrieben: "Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele", der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist. Aber das Geistliche ist nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistliche.


Negative Deutung

magere Ähre:

 - keine/wenig Frucht

 - Hungersjahre


1. Mose 41, 6

Und siehe, sieben Ähren, mager und vom Ostwind versengt, sprossten nach ihnen auf.

 

1. Mose 41, 27

Und die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach ihnen heraufstiegen, auch sie sind sieben Jahre, so auch die sieben leeren, vom Ostwind versengten Ähren: Es werden sieben Jahre der Hungersnot sein.

 

Hiob 15, 29

Er wird nicht reich, und sein Vermögen hat keinen Bestand; und nicht neigt sich zur Erde seine Ähre.

Symbolik

   Symbole

   Zahlen

   Vornamen